Gelassenheit fördert ein anderes Wahrnehmen von Zeit.
Übst Du Dich vor dem Laufen in Gelassenheit,
dann verbringst Du vor dem Lauf anders Deine Zeit.
Übst Du Dich während dem Laufen in Gelassenheit
dann verbringst Du während dem Lauf anders Deine Zeit.
Übst Du Dich nach dem Laufen in Gelassenheit,
dann verbringst Du nach dem Lauf anders Deine Zeit.
Übe Dich in Gelassenheit,
dann verbringst Du anders Deine Zeit.
Das Wetter kann sich knapp vor einem angestrebten Lauf, während dem Laufen, aber auch nach Beendigung eines Laufes ändern.
Verstehe: Eine angedachte Laufstrecke und eine Situation vor, während und nach dem Laufen kann sich stets zu vielfach verändern.
Eine Baustelle befindet sich nun im vor dem Lauf noch als frei gedachten Weg.
Gesperrt ist nun ein für das Überqueren angestrebter Steg.
Ein Unwetter zieht plötzlich in einer eigentlich angedachten Laufrichtung auf.
Auf dem ausgewählten Streckenverlauf schalten zu viele Ampeln auf Rot
- Und dies zuhauf.
Auf zu überquerenden Straßen ist gerade in für Dich unvorteilhaften Momenten zu viel Verkehr.
Starker Gegenwind erschwert in manchen Streckenteilen ungewohnt das Fortkommen zu sehr.
Und vieles mehr.
Vorteilhaft: Sich auf einen einzelnen Lauf mit für die vorhandene Jahreszeit, die aktuelle Tageszeit, den zum Laufstart gegebenen und erwartbaren Lichtverhältnissen, dem vor dem Lauf vorhandenem und absehbarem Wetter passender Bekleidung und Ausrüstung gut vorbereiten,
denn gut vorbereitet kann Dich bezüglich möglichen Veränderungen leichter Gelassenheit begleiten.
Verstehe trotzdem: Ein einzelner angedachter oder gerade durchgeführter Lauf kann nie ganz geplant werden, ist ein noch nicht beendeter Lauf - wie die Zeit an sich - ja erst im Werden.
Vieles kann sich stets verändern.
Vieles kann sich stets ändern.
Denke bezüglich Veränderungen daher daran:
Reagiere in Situationen auf Veränderungen oft einfach spontan.
Dir selbst und Deiner Person viel zu Äußeres - wie das Wetter - kannst Du nicht ändern.
Aber Dir selbst Nahes - wie Deine innere Einstellung - kannst Du immer verändern.
Vor einem angestrebten Lauf, während dem Laufen oder nach einem beendeten Lauf beginnt es zu regnen?
- Versuche den Regentropfen mit Gelassenheit zu begegnen.
Übe Dich während dem Laufen in Gelassenheit,
denn Gelassenheit ermöglicht Dir ein anderes Wahrnehmen von Zeit.
Nimmst Du Erschwernisse, Hindernisse, Änderungen, Veränderungen gelassen,
kannst Du diese innerlich erleichtert anders auffassen.
Planst Du deren mögliches Vorhandensein gar stets von vornherein mit ein,
fallen Dir in einzelnen Situationen auch schneller passende Lösungen ein.
Gewöhnst Du Dir zudem dieses Denken an,
gehst Du jeden Lauf von vornherein gelassener an:
Ein Hindernis meint auf dem Weg ein Erschwernis?
Ein Erschwernis ist aber kein Ergebnis.
Ein Erschwernis ist eine Gelegenheit für ein Stärkung ermöglichendes Erlebnis.
Sehe auf Deinem angestrebten Laufwegen Erschwernisse, Hindernisse, Änderungen und Veränderungen gelassen.
Viele kannst Du als Möglichkeit für Deine innere und äußere Stärkung auffassen.
Heiße Erschwernisse, Hindernisse, Änderungen und Veränderungen sogar immer wieder willkommen
und lasse so manche auch immer wieder gelassen auf Dich zukommen.
Über bewusst angewendete Gelassenheit werden diese ohnehin anders wahrgenommen.
Zudem kannst Du durch diese - wenn Du willst - auch neue Möglichkeiten und mit diesen neue Erfahrungen erleben.
Gelassenheit fördert ohnehin eine andere Art zu leben.
Nimm vieles gelassen.
Vieles wird sich durch Gelassenheit ohnehin ergeben.
Gelassenheit fördert ein anderes Wahrnehmen von Zeit.
Übst Du Dich vor dem Laufen in Gelassenheit,
dann verbringst Du vor dem Lauf anders Deine Zeit.
Übst Du Dich während dem Laufen in Gelassenheit
dann verbringst Du während dem Lauf anders Deine Zeit.
Übst Du Dich nach dem Laufen in Gelassenheit,
dann verbringst Du nach dem Lauf anders Deine Zeit.
Übe Dich in Gelassenheit,
dann verbringst Du anders Deine Zeit.
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